Die Lage auf den Energiemärkten spitzt sich immer weiter zu. Mittlerweile haben sich die Preise für die langfristige Beschaffung seit Beginn des Jahres 2021 verzwölffacht, in der kurzfristigen Beschaffung herrschen in der Spitze Preissprünge um mehr als 1.400 Prozent. Darüber hinaus führen regulatorische Eingriffe, wie die Gasbeschaffungs- und Gasspeicherumlage, zu Mehrbelastungen. (Bildlizenz: Günther Wertz)
Quelle: dortmund.de – Nachrichten