Im März 1945 begeht die Gestapo in Dortmund das schwerste lokale NS-Verbrechen: Im Rombergpark und in der Bittermark werden innerhalb von wenigen Tagen mehr als 200 Menschen erschossen, darunter Widerstandskämpfer*innen und ausländische Zwangsarbeiter. Wie jedes Jahr kommen an Karfreitag Dortmunder*innen und internationale Gäste zusammen, um der Opfer zu gedenken. (Bildlizenz: Stadt Dortmund, Larissa Hinz)
Quelle: dortmund.de – Nachrichten